



An der Futtersäule waren die üblichen Verdächtigen Feldsperling, Blaumeise und Kohlmeise. In einem Birnenbaum wuselten mehrere Amseln und Wacholderdrosseln im üppigem Efeubehang und es kamen vereinzelt Elster, Nebelkrähe, Eichelhäher sowie eine Goldammer vorbei. Ein Buntspecht hämmerte dazu an einem der alten Apfelbäume.
Was ich im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren vom Bauwagen aus nicht beobachten konnte, waren Trupps mit Saatkrähen, oft gemischt mit Nebelkrähen, Kolkraben und Dohlen, die gern die Pferdehaufen umdrehen und darin nach Nahrung suchen. Auch Mäusebussard, Fasan und Grünspecht fehlten dieses Mal in meiner Liste.
Die nächste Chance mitzuzählen, ist die Stunde der Gartenögel, die dieses Jahr vom 12. bis zum 14. Mai 2023 stattfindet: