Endlich kam Väterchen Frost und hat unsere Weiden in ein Wintermärchen verwandelt.



Die Pferde lagen heute morgen im Schnee und haben die ersten wärmenden Sonnenstrahlen genoßen. Alles war in wunderbares Weiß gekleidet, eine Wilde Möhre kommt als Eiskönigin daher, Hundsrosen setzen rote Farbtupfer in den eisblauen Himmel und viele Tierspuren im Schnee verraten ein reges Treiben auf den Koppeln.



Leider kenne ich mich mit Tierspuren im Schnee überhaupt nicht aus. Trittsiegel waren auch nicht wirklich erkennbar. Zu vermuten sind natürlich die üblichen Verdächtigen wie Reh und Fuchs, letzterer vor allem rund um unseren ausgezäunten Fuchsbau.
So wird die Zaunkontrolle zur Entdeckungstour und dem Erkenntnis-Gewinn: Der Weidezaun ist für die Pferde da, aber sehr wohl durchlässig für allerlei Wildtiere 😉